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Newsgroups: de.soc.politik.misc
Subject: Re: Ist das nicht toll....
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From: Horst Leps <dr.hl-news-dated-01-05-10@arcor.de>
Date: Sun, 02 May 2010 08:59:40 +0200
Message-ID: <m27hnmss9v.fsf@alfred-meier.my-fqdn.de>
Organization:  
User-Agent: Gnus/5.11 (Gnus v5.11) Emacs/22.2 (darwin)
Cancel-Lock: sha1:YkvHaQ7l0dlTMPsDV9r5OLqIJdk=
MIME-Version: 1.0
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Lines: 49
NNTP-Posting-Date: 02 May 2010 08:59:45 CEST
NNTP-Posting-Host: c9f23c1d.newsspool2.arcor-online.net
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Am 01.05.2010 um 21:42 schrieb Ottmar Ohlemacher:

> Am 01 May 2010 21:16:00 +0200 schrieb Siegfrid Breuer:

>
>>   die es gewohnt sind, denken _zu_
>>   _lassen_, 
>
> Und das schreibt Einer, der zu blöde ist, den Artikel 8 des Versailler
> Vertrages richtig zu lesen, und jetzt bei Horst Leps den Schwanz eingezogen
> hat, als er aufgefordert wurde, seinen Stuß zu begründen.

Siegfrid Breuer ist zu keinem eigenen Gedanken fähig, nicht mal zu einem
Hauch davon. Das habe ich hinreichend an seinen Postings gezeigt. 

Er hat aber vielleicht irgendwo gelesen: Die meisten Menschen haben
keinen eigenen Gedanken. Aber sie merken es nicht und halten sich
deshalb trotzdem für Leute mit eigenen Gedanken. Aber das stimmt nun
nicht.

Und nun denkt er, er hat das gelesen, die anderen haben das nicht
gelesen, also hat er einen eigenen Gedanken, den nämlich, den er
gelesen hat. Dass das der Gedanke eines anderen ist, des Schreibers,
ist ihm dabei entgangen. Denn er merkt ja nicht, dass er keine eigenen
Gedanken hat. 

Also denkt er, andere können nicht denken, im Unterschied zu ihm, er
kann sich also über sie lustig machen. Aber als einer seine Gedanken,
oder sowas, was er dafür hält, bei ihm nachfragt, behauptete er, der
andere sei ja dusselig, weil der fragt ja, was eh klar
ist. Schließlich ist es ein Breuer-Gedanke. Aber weil der dauernd
nachfragt, oft ständig dasselbe, und Breuer keine Antwort auf die
Fragen weiß, weil er eh wenig weiß und schon kaum was kann, hört er
irgendwann auf, die Fragen und den Frager zur Kenntnis zu nehmen.

Kopf in den Sand, nichts mitbekommen, und schon geht es wieder. 

Nun kann er nur noch hoffen, dass keiner merkt, wie dusselig seine
Pleite ist. 

Da versucht einer, ein eigenes Leben zu führen und es reicht doch bloß
zu Talmi, zu präfabizierter Denke aus dem Reformhaus. 

HL


-- 
Büro Dr. Jochen Birnus 
Studien zu Ätiologie und Phänomenologie wirren Denkens